Sie leben, kommunizieren und lernen anders als ihre Eltern und Großeltern, denn sie sind mit digitalen Technologien wie Computer, Internet und Handy aufgewachsen: die sogenannten Digital Natives. Das sind – glaubt man der Literatur – alle nach 1980 Geborenen. Auf jeden Fall aber sind es die Kinder und Jugendlichen, die jetzt zur Schule gehen. Unterrichtsmethoden und Lernmaterialien müssen zu dieser Lebenswirklichkeit der Schüler passen. Denn um Menschen zu erreichen, muss man sie da aufsuchen, wo sie stehen.
lenacasillas 
Hola!
Daaas Video… soll das Werbung für Cornelsen sein? Kommt mir sehr spanisch vor oO und irgendwie sagt’s auch nicht allzuviel aus, repräsentativ wär auch anders.
Aber dank dem Stichwort digital natives fiel mir Marc Prensky wieder ein. Der Text ist zwar englisch, aber leicht zu lesen, hatten wir im Bachelor mal. Zwar ein wenig polemisch, aber mit guten Aspekten- wenn ich mich recht erinner: http://www.marcprensky.com/writing/
(hier vor allem der erste Teil von Digital Natives, Digital Immigrants – pt. II beschäftigt sich mehrmit den neuronalen Vernetzungen und was genau da im Hirn wohl bei den heutigen Jugendlichen anders ist)
LG